AfD verbot Jetzt, sonnst gilt: Sie sind nicht dagegen!
Zitate die nahelegen welche Absichten die AfD verfolgt.
Manche Politiker der CDU und SPD verharmlosen Rechtsextremisten und behaupten, die 26 %* , welche diese wählen, seien nicht automatisch Nazis. Im Folgenden einige Zitate der rechtsextremen, die Steuergelder erhalten und in allen deutschen Medien beworben werden. Diese Zitate legen nahe, dass Muslime, Afrikaner und andere Neu-Migranten aus Nicht-EU-Staaten in der Bundesrepublik Deutschland ernsthaft gefährdet und permanent psychischer Gewalt ausgesetzt sind. Wer die AfD wählt, ist vermutlich Rechtsextremist, der den folgenden Aussagen wohl zustimmt und ein ähnliches Weltbild vertritt; sonst würde man ihnen nicht seine Stimme geben. Deutschland betrachtet sich selbst als Land der Denker und Dichter; Verharmlosungsversuche anderer Parteien, die sich weigern, den Begriff „Rasse“ aus dem Grundgesetz zu streichen, sind vermutlich ebenfalls rassistisch motiviert.
Das Institut für Menschenrechte sieht die Voraussetzungen für ein Parteiverbot als erfüllt an. Warum noch kein Antrag von CDU/CSU, SPD und Co. eingereicht wurde, um die Partei zu verbieten, ist fragwürdig, bemerkenswert und bedrohlich zugleich.
Hier finden Sie Stellungnahmen des Instituts für Menschenrechte.
https://www.institut-fuer-menschenrechte.de/aktuelles/detail/die-voraussetzungen-fuer-ein-afd-verbot-sind-erfuellt
„Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte“ – Alice Weidel, AfD
sueddeutsche.com
Das sagte die Spitzenkandidatin Alice Weidel 2017 auf einem AfD-Parteitag. Der Moderator Christian Ehring griff das in der Satiresendung extra 3 auf und sagte dazu: „Jawoll, Schluss mit der politischen Korrektheit. Lasst uns alle unkorrekt sein.“ Und er fügte hinzu: „Da hat die Nazi-Schlampe doch recht.“
„Wer Homosexualität auslebt, dem droht dafür eine Gefängnisstrafe … Das sollten wir in Deutschland auch machen!“ – Andreas Gehlmann, AfD
sueddeutsche.com
„Wir sollten eine SA gründen und aufräumen!“ – Andreas Geithe, AfD
tagesspiegel.de
„Wer versucht, die AfD zu richten, den richtet die AfD!“ – Hans-Thomas Tillschneider, AfD
mz-web.de
„Das große Problem ist, dass man Hitler als das absolut Böse darstellt.“ – Björn Höcke, AfD
welt.de
„Das Pack erschießen oder zurück nach Afrika prügeln.“ – Dieter Görnert, AfD
reddit.com
„Immerhin haben wir jetzt so viele Ausländer im Land, dass sich ein Holocaust mal wieder lohnen würde.“ – Chatprotokoll Marcel Grauf
kontextwochenzeitung.de
„Abschiebung der Antifa nach Buchenwald“ – Mirko Welsch, AfD
X.com, vormals Twitter
„Es ist richtig, Menschen mit schwarzer Hautfarbe auch weiterhin N**** zu nennen.“ –Thomas Seitz, AfD
Tagesspiegel.de
„Ich wünsche mir so sehr einen Bürgerkrieg und Millionen Tote. Frauen, Kinder. Mir egal. (…) Es wäre so schön. Ich will auf Leichen pissen und auf Gräbern tanzen. SIEG HEIL!"
Marcel Grauf, ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter zweier baden-württembergischer AfD-Landtagsabgeordneter.
„Wir müssen die Grenzen dichtmachen und dann die grausamen Bilder aushalten.
Alexander Gauland, Gründungsmitglied der AfD und Ehrenvorsitzender."
„Solche Menschen müssen wir selbstverständlich entsorgen."
Petr Bystron, Mitglied des EU-Parlaments,
„Das Problem an Fasching ist, dass du nicht sagen kannst, ob sie 14 oder 18 ist. Wenn du dann Pech hast, kommste an die 18-Jährige.»
Johannes Biesel, zweiter Vorsitzender der Saarländer Jungen Alternative (JA) und AfD-Parteimitglied.
„Dem Flüchtling ist doch egal, an welcher Grenze, an der griechischen oder deutschen, er stirbt."
Günter Lenhardt, AfD-Kreisvorsitzender.
„Ich möchte wissen, wenn mich in der Nachbarschaft ein Neger anküsst oder anhustet, dann muss ich wissen, ist er krank oder ist er nicht krank."
Andreas Winhart, Bayrischer Landtagsabgeordneter für die AfD.
„Dass sie generell eher zu untermenschlichem Verhalten neigen, liegt schon an der Rasse."
Marcel Grauf, AfD-Mitglied.
„Die ganze Entwicklung, die jetzt gerade stattfindet, die Herstellung von Mischvölkern, um die nationalen Identitäten auszulöschen, und damit die Abgabe der Souveränität an die EU – das ist einfach nicht zu ertragen …"
Jens Maier, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die AfD.
„Das sollten wir in Deutschland auch machen!"
Andreas Gehlmann (ehemaliger AfD-Landtagsabgeordneter in Sachsen-Anhalt) zum Thema Gefängnisstrafen für Homosexualität.
„Nehmen Sie die linksextreme Bedrohung ernst und beteiligen Sie sich an allen möglichen Massnahmen, um diese Wucherung am deutschen Volkskörper endgültig loszuwerden!"
André Poggenburg, ehemaliges AfD-Mitglied.
„Drecksack-Antifa-Kindern bekiffter Eltern gehört eine verpasst und sie in den Dreck geworfen. Ihnen gehört gedroht, dass sie das nächste Mal unter der Erde liegen!"
Egbert Ermer, ehemaliges AfD-Parteimitglied.
„Das sagt eine Deutsch-Türkin. Ladet sie mal ins Eichsfeld (Region in Thüringen) ein, und sagt ihr dann, was spezifisch deutsche Kultur ist. Danach kommt sie hier nie wieder her, und wir werden sie dann auch, Gott sei Dank, in Anatolien entsorgen können." Alexander Gauland über Aydan Özoğuz (SPD). Gauland war vor seiner Zeit bei der AfD Mitglied der CDU.
„Ich habe jetzt eine Vision: Wenn es hier in Deutschland gut läuft, werden wir am Ende so eine Art Apartheidstaat haben wie damals in Südafrika, wo die Weissen den Rest einfach nur irgendwie in Schach halten."
Holger Arppe, Landtagsabgeordneter in Mecklen-Vorpommern, ehemals in der AfD-Fraktion.
„Wir Deutsche sind einfach zu gut. Das ging ja schon mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Ich unterstell einfach, dass wir in den Krieg getrieben wurden. Warum hätten wir Polen angreifen sollen? Für mich ist Deutschland auch – oder Ostdeutschland – hinter der Oder! Von Ostdeutschland, wo wir immer sprechen, ist für mich Mitteldeutschland."
Edwin Hübner, ehemaliger stellv. Kreisvorsitzender für die AfD
„Wir müssen ganz friedlich und überlegt vorgehen, uns gegebenenfalls anpassen und dem Gegner Honig ums Maul schmieren, aber wenn wir endlich so weit sind, dann stellen wir sie alle an die Wand. (…) Grube ausheben, alle rein und Löschkalk oben rauf."
Holger Arppe, wurde 2015 wegen Volksverhetzung verurteilt.
„Abschiebung der Antifa nach Buchenwald (KZ). Arbeit statt Linksterror." Mirko Welsch, ehemaliger Kreistagsabgeordneter für die AfD.
„Von der NPD (Nationaldemokratische Partei Deutschland) unterscheiden wir uns vornehmlich durch unser bürgerliches Unterstützer-Umfeld, nicht so sehr durch Inhalte."
Dubravko Mandic, war in der AfD-Gruppierung «Der Flügel».
*(Mindestens jeder vierte Wahlberechtigte; wenn man jedoch bedenkt, wie viele wahlberechtigte Neu-Migranten sind, die Rechtsextremisten nicht wählen, bleibt mir die Spucke weg.)
29.04.2025